Wir treffen uns auf unserer Obstwiese
und hören die Sage von den Drei Schwestern.
Leider hat es die Bohnen unseres Tipis erwischt, sie haben Hagelschäden.
Wir reden ihnen gut zu und gönnen ihnen frisches Quellwasser, mal sehen, was daraus wird.
Es führen Buldogg-Spuren durch das Weizenfeld,
es macht Spaß ihnen zu folgen und sich darin zu verstecken.
Wir beschließen, heute zu basteln,
Schreib- und Zauberfedern und alles was uns so einfällt.
Dazu knabbern wir Maiswaffeln, das macht Vorfreude auf unsere Ernte im September!
Eine kleine Heuschrecke
Endlich sind die Eisheiligen vorüber!
Und unsere Bohnen streben nach oben und wollen nach draußen.
Wir haben gemeinsam überlegt, wie große denn so ein Bohnentipi werden soll,
mit Seil und Stöcken wurde ein Kreis gezogen, das Gras weggeschnitten
und mit Sand markiert
starke Papas haben den oberen Bereich des Bodens abgestochen
und wir Kinder haben es mit Humus und Erde von einer anderen
Stelle der Obstwiese wieder aufgefüllt.
Haselnussstecken dienen als Gerüst.
Zum Festbinden und Rankenlassen brauchen wir Hanfseil und-schnur.
Auf guat boarisch: Spogat.
Jetzt können wir Bohnenpflanzen und deren Schwester Mais setzen,
natürlich vorerst geschützt durch einen selbstgebastelten Schneckenschutzring.
Fertig!
Zum Schluss haben wir beim Versetzen unseres Gläserbaumes noch
ein Ameisennest entdeckt
wir haben es beobachtet und gemerkt, wie die Ameisen handeln,
um Ihr Nest zu schützen.
Am Dienstag starteten wir in Patriching in die Ferien.
Wir durften uns die Gewächshäuser der Stadtgärtnerei Passau ansehen.
Hier warten Begonien auf ihre Auspflanzung.
Alte Geräte...
und alte Bäume.
Große Pflanzen...
und große Übertöpfe!
Nach Herumstreunern und Faxenmachen
wurde die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis mit Blüten getestet. Zum mit nach Hause nehmen haben wir Kresse und Sonnenblumen gepflanzt.
Zum Schluss waren wir auf dem nahegelegenen Spielplatz St.Korona.