Montag, 6. Juni 2016
Bohnentipi
Endlich sind die Eisheiligen vorüber!
Und unsere Bohnen streben nach oben und wollen nach draußen.
Wir haben gemeinsam überlegt, wie große denn so ein Bohnentipi werden soll,



mit Seil und Stöcken wurde ein Kreis gezogen, das Gras weggeschnitten
und mit Sand markiert



starke Papas haben den oberen Bereich des Bodens abgestochen



und wir Kinder haben es mit Humus und Erde von einer anderen
Stelle der Obstwiese wieder aufgefüllt.



Haselnussstecken dienen als Gerüst.



Zum Festbinden und Rankenlassen brauchen wir Hanfseil und-schnur.
Auf guat boarisch: Spogat.



Jetzt können wir Bohnenpflanzen und deren Schwester Mais setzen,



natürlich vorerst geschützt durch einen selbstgebastelten Schneckenschutzring.



Fertig!



Zum Schluss haben wir beim Versetzen unseres Gläserbaumes noch
ein Ameisennest entdeckt



wir haben es beobachtet und gemerkt, wie die Ameisen handeln,
um Ihr Nest zu schützen.